R.I.P. Michael Jackson
Macht mich echt traurig :( Ist irgendwie ein Teil m
Hi zusammen,
ich bin krank, so richtig und damit meine ich nicht meine Neigung Nacktschnecken heimlich zu fotografieren. Meine Nase läuft wie ein defektes „Irgendwas wo viel Flüssigkeit rauskommt, wenn es kaputt ist“-Ding und mein Hals brennt wie etwas sehr, sehr brennendes. Man sieht, mir fehlt derzeit nicht nur der Geruchs- und Geschmackssinn (Anosmie, jetzt habt ihr auch mal was gelernt), sondern auch die Fähigkeit bildhafte Beispiele zu nutzen. Ein schreckliches Los. Ansonsten ist die Woche auch nicht so viel passiert.
Ich hab mein iPhone geschrottet, es aber wieder reparieren können. In dieser Hinsicht ist Apple überraschend kundenfreundlich. Das Gerät ist mir aus der Hand auf Steinboden gefallen (nicht das erste Mal), diesmal ist jedoch die Glasscheibe auf der Rückseite gesprungen. Bei Amazon bekommt man für knapp 12 Euro Ersatz und kann diesen innerhalb von 2 Minuten anbringen. Nur zwei Schrauben lösen, die alte Rückseite abnehmen und die neue druff – das war schon. Danke Apple – nächstes Mal nehmt ihr einfach Gorilla-Glas und das passiert gar nicht mehr.
Am Freitag kam dann noch meine neue Videokamera, eine Sony NEX-VG20E an. Geiles Teil. Bei meinem Glück habe ich jedoch ein Montagsmodell bekommen – das Display hat einen Wackelkontakt. Jetzt bin ich mal gespant wie schnell Amazon beim Austausch ist. Sobald ich ein neues Gerät hier hab, werde ich mal ein, zwei neue Videos posten.
Ich verziehe mich jetzt mal wieder ins Bett und versuche mich bis morgen fit zu schlafen.
Puh, war ne ganz schön lange Zeit nicht mehr hier – fühlt sich ein wenig fremd, aber nicht schlecht an. Vielleicht ein wenig, wie mit einem alten Pullover, der schon lange ganz hinten im Schrank lag. Irgendwie hat man nie vergessen, dass er dort rumlag, war aber stets zu bequem ihn hervor zu kramen und wieder zu waschen und anzuziehen. Doch hätte man diesen Pullover weggeschmissen? Nein, ganz bestimmt nicht. Und genauso verhält es sich mit diesem Blog hier.
Nachdem ich die letzte Woche damit beschäftigt war, ein längst überfälliges Bloglifting zu machen, habe ich auch den ein oder anderen alten Artikel von mir überflogen. Gott, steht da ein Kram – sowas kann Facebook und Co. keinem bieten. Facebook ist aktueller, schneller, mobiler und bequemer als ein Blog, aber bei weitem nicht so wertvoll und persönlich.
Deswegen heiße ich mich hier selbst erneut willkommen und hoffe, dass ich wieder die Zeit finde, mehr als nur einige unregelmäßige Worte zu hinterlassen. Morgen gibt’s nen neuen Eintrag, versprochen! :)
Ist es seltsam, dass man um einen Menschen trauert den man gar nicht persönlich gekannt hat? Ich weiß es nicht – ich weiß nur, dass es mich sehr berührt hat, als ich eben gelesen habe, dass Steve Jobs, der Mitgründer Apples und einer der größten Technik-Visionäre unserer Zeit, verstorben ist. Erschreckend passend habe ich dies über eine Push-Nachricht auf mein iPhone erfahren. Die Zeilen hier tippe ich gerade auf meinem MacBook und zum Einschlafen starte ich ein Hörbuch auf meinem iPad. Ich glaube man kann sagen, dass ich schon in die Kategorie Fanboy gehöre – vielleicht nimmt mich das deshalb auch mit, eben weil ich kontinuierlich Erfindungen von Steve Jobs nutze, mit mir herumtrage und mich daher natürlich auch ein wenig mit dem Menschen beschäftige, der all das mit erfunden hat.
Dass diese Erfindungen mein Leben tatsächlich bereichern und erleichtern verdanke ich Mr.Jobs und seinen Ideen. Ich bin traurig, dass er so früh sterben musste – denn wie viele Ideen von ihm werden jetzt nicht mehr zu Ende gedacht? Was hätte er uns in den nächsten 20 Jahren noch alles geben können? Mit Sicherheit eine Menge verrücktes SciFi-Zeug, das ich Nerd bestimmt gekauft hätte!
Ich hoffe, dass seine Familie Abschied nehmen konnte. Ich hoffe, dass er gegen Ende nicht zu sehr gelitten hat und mit sich selbst im Reinen war. Danke Steve für die Musik!
Ich habe dazu aufgerufen und ihr seid diesem Ruf gefolgt – und zwar reichlich. An dieser Stelle danke, dass über 150 Besucher abgestimmt haben, worüber mein erstes Buch handeln soll. In meinem Hirn schwirren auch schon die wildesten Gedanken und hauen sich gegenseitig mit kleinen roten Plastikschaufeln auf den Kopf, um im Sandkasten der Kreativität das höchste Türmchen zu bauen. Doch worüber wird das Buch denn jetzt handeln? Stellt euch an dieser Stelle bitte einen epochalen Trommelwirbel vom Bad-Salzuflener Symphonieorchester vor…
Liebe Leser, die Entscheidung ist gefallen. Meiner einer, also ich, der Grollmeister himself, wird seine wirren Gedanken in eine Geschichte epochalen Umfangs packen und euch allen so die Bettlektüre bescheren die ihr wirklich verdient habt. Und das beste ist, treue Leser meines, zugegebenermaßen nur spärlich upgedateten, Blogs dürfen bestimmen worum es in der noch zu schreibenden Geschichte gehen wird. Wie das gehen soll? Ihr müsst einfach hier abstimmen!
Ihr klickt an welche Charaktere, welches Setting und welches Genre ihr bevorzugt – Mehrfachantworten sind natürlich möglich und erlauben so die beklopptesten Kombinationen. ;) So, ich bin gespannt und spitze schon mal meine Schreibfeder…
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UPDATE:
Danke für die rege Teilnahme!
Nach langer Zeit haben Alissa und ich mal wieder den beschwerlichen Gang ins Kino auf uns genommen. Ziel unserer Bemühungen war der erste Teil der letzten Filmauskopplung von Harry Potter. Im Grunde wurden wir nicht enttäuscht und ohne sehr viel zu verraten kann ich sagen, dass der Film „krass düster“ und eigentlich nichts mehr für 12 Jährige ist. Leider ist das Ende ein wenig unbefriedigend – gerade im Hinblick darauf, dass man nun ein weiteres Jahr warten muss, aber schließlich will die Cashcow ja auch weiterhin gemolken werden.
Wirklich skurril an diesem Abend war jedoch nicht der Film, sondern das Schattenreich der kommerziellen Verdummung davor. Liebe „Verantwortliche“: Warum ist Kinowerbung noch nicht in unserem Jahrhundert angekommen? Anstrengende 30 Minuten habe ich Spot um Spot auf mein Hirn herab regnen lassen und mich unentwegt gefragt, ob der Vorführer nicht eventuell ein Werbe-Band aus den 80er eingelegt hat. Die Themen, „Alkoholmissbrauch, Vorsorge, Versicherungen etc.“ werden zwar auch im privaten Fernsehen angesprochen, jedoch deutlich besser umgesetzt. Hier hat einfach nichts gestimmt – Sprecher, Text, Aussage, Kamera, Schnitt, Dramaturgie, Musik. Schrecklich, gerade weil man eben nicht davor fliehen kann. Man hat den Platz bezahlt und muss nun wartend darauf hoffen, dass nicht zu viele Gehirnzellen freiwillig über das Rückgrat versuchen in den Magen zu gelangen, um sich dort in der Nacho-Käsesauce-Säure zu ertränken.
Das am Ende der Ticketautomat des Parkhauses nur Münzen angenommen hat, wirklich keiner um 00 Uhr da war um einen Schein zu wechseln und wir uns von Taxi-Fahrer zu Taxi-Fahrer gehangelt haben, war dagegen schon fast angenehm.
Es geht wieder los – die Überlegung wohin man, in diesem Fall Alissa und ich, in den Urlaub fahren soll. Natürlich muss es günstig sein, klar. Und weit weg, klar. Und sowieso sollte die Sonne scheinen, das Meer azurblau und das Essen toll sein. Gibt es so einen Ort? Vermutlich nicht – zumindestens nicht für unter 1000 Euro pro Person.
Neben all den Vorteilen die man hat, wenn die eigene Frau Lehrerin und damit Beamtin ist, gibt es natürlich auch den Nachteil, nur in den üblichen Ferien wegfahren/fliegen zu können. Was das heißt sollte klar sein – es ist teuer! Verdammt! Ich wollte ja irgendwann mal wieder in die Karibik, aber der Lottogewinn hat sich ein wenig verspätet.
So, jetzt komme ich endlich einmal dazu, ein kleines Update zu verfassen. Das Osterwochenende ist lange vorbei und ich habe es tatsächlich geschafft den Kopf ein wenig frei zu bekommen. Schuld daran waren mitunter meine kleine Super-Nichte und das damit verbundene frühe Aufstehen. War aber dennoch schön. Verbracht haben wir das Wochenende übrigens in Lämmerspiel – wem der Ort nichts sagt, nicht schlimm ;) Lämmerspiel jedoch ist in der Nähe von Speyer und da ist ein echt cooles Sealife, welches wir sofort aufgesucht haben. Bin ja nicht so der Fisch Fan, aber einen Rochen so nah zu sehen hatte was!
Danach haben wir uns mal wieder dem Geocaching gewidmet. Wer mit dem Begriff nichts anfangen kann:
Geocaching (von griechisch γη, geo „Erde“ und englisch cache „geheimes Lager“, ist eine Art elektronische Schatzsuche oder Schnitzeljagd. Die Verstecke („Geocaches“, kurz „Caches“) werden anhand geographischer Koordinaten im Netz veröffentlicht und können anschließend mit Hilfe eines GPS-Empfängers gesucht werden.
In unserem Fall nutzen wir das iPhone als GPS Empfänger und Kompass – klappt echt sehr gut. Das Ganze hat auf jeden Fall Spaß gemacht und dafür gesorgt, dass ich fauler Hund auch mal das Haus verlasse. Ein Cache war übrigens echt schwer zu finden. Der Ersteller hatte ihn so präpariert, dass er in einen hohlen Ast gesteckt werden und nur gesehen werden konnte, wenn man auf den entsprechenden Baum geklettert ist – siehe Fotos!
Später, zurück in NRW, haben wir uns dann auch gleich noch einige Caches in Düsseldorf Unterbach vorgenommen – ist echt Wahnsinn, wie viele davon überall zu finden sind.
Gut, das wird hier wahrscheinlich kaum jemanden interessieren, aber ich habe nach der Arbeit den neuen Ikea Holzboden verlegt. Geht super einfach und ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Dummerweise hat es geregnet, als ich das Foto gemacht habe – und ja, es war auch schon dunkel. Aber damit ist der Balkon ja noch lange nicht fertig. Erst einmal müssen da mehr Pflanzen hin und auch die graue Beton Wand sollte irgendwie verschönert werden. Hat ja mit dem grauen Boden auch gut geklappt.
Gerade hab ich, obwohl gar nicht so der Grund besteht auch recht gute Laune. Hey, mal was Neues. Der Groll postet auch mal, wenn er nicht am Rande des Abgrunds steht. Yeah. Warum ich gute Laune hab? Könnte an den 40 Kills in Modern Warfare heute Abend gelegen haben ;) Vielleicht aber auch daran, dass mit Glück morgen ein Gamingnotebook ankommt, welches ich für GIGA teste. Vielleicht aber auch daran, dass ich das Osterwochenende bei meiner Lieblingsschwester in Hessen verbringe und mal wieder meine kleine Nichte besuche. Als Patenonkel hat man schließlich auch einige Pflichten – unter anderem die, einen rosa Puppen-Kinderwagen mitzubringen. Btw. Meine automatische Rechtschreibprüfung möchte gerade aus „Patenonkel“ das Wort „Patentonkel“ machen. Verrückte Sache!
Die nächsten Tage kann es hier wieder ein wenig stiller werden – schließlich sind wir alle mit unseren Eiern beschäftigt. Immerhin feiern wir, dass Jesus von den Toten auferstanden ist. Was das mit besagten Eiern zu tun hat ist mir zwar nicht gänzlich klar, nach dem letzten Skandal der katholischen Kirche kann ich mir aber meinen Teil denken. Wird langsam Zeit meiner Frau zu folgen und die Kirche zu wechseln. Die Protestanten sind mir erheblich lieber.
Ach ja – Alle die aufgrund der Headline „Peaches Geldof nackt“ auf diesen Artikel gekommen sind – Pech gehabt. Wer will die denn bitte nackt sehen? Außerdem ist rockngroll eine seriöse Seite. Jawohl. Ich schreibe zwar über Brüste und Pornos, den Suff, Alkohol und böse Metal-Musik, aber nicht über Peaches Geldof. Echt jetzt. Peaches Geldof, wenn ich das schon höre…pfft!
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